Farbschmierereien sind die Regel, nicht die Ausnahme!

„Und weiter geht die wilde Fahrt oder besser „Und tĂ€glich grĂŒĂŸt das Murmeltier“!“ – In schöner RegelmĂ€ĂŸigkeit bekommt der Blog neue Bilder von AuswĂŒchsen entlang der wohl aktuellen Partymeile zwischen Gymnasium und Busbahnhof „Kyrau“ in Kirn zugespielt. Vandalismus, Grillfeuerchen, Farbschmierereien, SachbeschĂ€digungen, Feuerwerke und, und, und. Die Palette ist immens, die Folgen ebenso. Bei Tageslicht lassen sich die besonders gut erkennen. Die erneuten SchnappschĂŒsse oben sind selbsterklĂ€rend und Ergebnis der letzten Tage. Jugendliche außer Rand und Band markieren eben ihr Revier auf ganz besondere Art und Weise. Auf Kosten der Allgemeinheit, versteht sich. Respektloser kann man sich nicht verhalten. Wer gebietet dem Treiben endlich Einhalt? Wahr ist, Jugendliche haben nun einmal ihre Treffpunkte. Dagegen ist auch generell nichts einzuwenden. Gut, Corona-Regeln mal ausgenommen. Die gilt es einzuhalten. Wahr ist aber auch, dass manche einfach zu weit gehen. Überhandnehmen von Vandalismus geht gar nicht, liegt aber bei ganz besonders hirnlosen und vor allem lichtscheuen Kandidaten voll im Trend. Die finden das cool, der Blog findet es nur widerlich. Und auch die GeschĂ€digten dĂŒrften not amused darĂŒber sein, dass die Fassaden stets neue Schmierereien aufweisen. Langsam sollten in den Amtsstuben die Alarmglocken schrillen. Und auch die betroffenen Schulen dĂŒrfte die Schnauze voll haben. Strenge Überwachung scheint angezeigt. Nur, wer soll die leisten? Personell sicherlich eine Mammutaufgabe. Es steht zu befĂŒrchten, dass die wilde Fahrt weitergeht.   

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